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Erkersreuth geht auf Reisen
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Erkersreuth geht auf Reisen 2013

In der grandiosen Bergwelt der Dolomiten

"Erkersreuth geht auf Reisen"
verbringt herrliche Tage in Südtirol

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Voller unvergesslicher Eindrücke kehrten 50 Teilnehmer von "Erkersreuth geht auf Reisen" von einer 5-tägigen Bilderbuchreise nach Südtirol zurück. Alle waren begeistert vom reichhaltigen Programm, der herzlichen Atmosphäre und natürlich vom absolut idealen Reisewetter.

Bei der Anfahrt besuchte man Sterzing, ein malerisches Städtchen mit der schönsten Straße Südtirols. Auf einem Spaziergang von der Altstadt mit ihrer um 1380 erbauten Spitalkirche "Zum heiligen Geist" - ausgeschmückt mit gut erhaltenen Fresken - gelangte man durch den Zwölferturm in die Neustadt mit ihrem wunderschönen Straßenzug. Im baulich und farblich hervorstechenden Gasthof "Krone", in dem 1828 Heinrich Heine ein gern gesehener Gast war, bestaunte man die Kreuzgewölbe der früheren Pferdestallungen.

Das 4* Hotel "Mühlwaldhof" in Natz überzeugte vor allem durch hervorragendes Essen, u.a. beim Italienischen Abend und Galadinner . Auf der großen Terrasse fanden sich an den Abenden nahezu alle Fahrtteilnehmer ein, um in geselliger Gemeinschaft den Tag ausklingen zu lassen.

Da für den ersten Aufenthaltstag örtlich Schauer angesagt waren, stellte Reiseleiter Jürgen Judas das Programm um. Die Fahrt ging nach Meran, mit 35 000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt Südtirols. Die geschützte Lage und die geringe Luftfeuchtigkeit verhalfen der Stadt zum Status eines heilklimatischen Kurorts. Viele zog es in die Laubengänge mit den mannigfaltigen Geschäften, andere bummelten im Kurpark an der rauschenden Passer entlang und genossen Palmen und Blumenpracht dieser schönen Stadt.

Am Nachmittag hatte man sich die gepflegten Gartenanlagen von Schloss Trauttmansdorff vorgenommen. Jeder suchte sich seinen eigenen Weg durch die wunderschönen Waldgärten, Wasser- und Terrassengärten, durch den Themenbereich "Landschaften Südtirols" oder die bunten Sonnengärten, die man alle auf vier Rund- und drei Panoramawegen erkunden konnte.

Am nächsten Tag konnte man bei strahlendem Sonnenschein die unvergessliche "Große Dolomiten - Panoramarundfahrt" durchführen. Die "Erkersreuther" kamen aus dem Staunen nicht heraus. Schon der erste Stopp am Misurinasee am Fuße der "Drei Zinnen" (2998 m) löste Begeisterung aus. Weiter ging es über den Pass Tre Croci hinunter nach Cortina d'Ampezzo, der Olympiastadt von 1956, in zahllosen Serpentinen über den Falzarego Pass (2105m) und den Campalongosattel hinauf zum Grödner Joch (2121m).

Vorbei an den Steilwänden der Sella-Gruppe, des Langkofel und Plattkofel führt die Große Dolomitenstraße durch das Grödner Tal nach Wolkenstein, St. Christina und St. Ulrich. Die bleichen Gesteinsmassen der Dolomiten vor dem tiefblauen Himmel begeisterten - ein Traum!

Auf der Rückfahrt machte man noch einen Abstecher nach Brixen, einer lieblichen Stadt mit ihrem Dom "Mariä Himmelfahrt" und dem berühmten Domkreuzgang.

Erkersreuth geht auf Reisen 2013

Ein Teil der Erkersreuther Reisegruppe am Aussichtspunkt der Erdpyramiden.
Im Hintergrund der Schlern, ein 2563 m hohes Bergmassiv der Dolomiten.

Am vorletzten Reisetag stand der Ritten - die Sommerfrische Bozens - mit seiner 360° Rundumsicht auf dem Programm. Über das Penser Joch (2121m) ging die Fahrt durch das Sarntal nach Bozen. Das "Event des Tages" war die Tour durch die nicht enden wollenden Tunnels kurz vor der Hauptstadt Südtirols. Mit der Rittnerhornbahn ging es von Pemmern hinauf zur 2069m hohen Schwarzseespitze. Viele wählten den Panoramarundweg mit herrlichem Weitblick zur Puez-Geislergruppe (3025m), zur Sellagruppe (3151m) und Langkofel (2955m), Marmolata (3342m), Schlern(2564m), Rosengarten(2981m) etc., andere meisterten die zusätzlichen 200 Höhenmeter hoch zum Rittner Horn.

Am Spätnachmittag wanderte man zwischen Lengmoos und Mittelberg noch zum Naturwunder der Erdpyramiden - bizarre, aus eiszeitlichem Moränenlehm gewachsene Säulen mit harten Decksteinen.

Am fünften Tag hieß es Abschied nehmen von dieser grandiosen Welt der Dolomiten. Ein Bummel durch Innsbruck mit dem Goldenen Dachl und seinen 2657 feuervergoldeten Kupferschindeln, dem Stadtturm , dem Katzung-, dem Helblinghaus in der Altstadt und der Annasäule in der Maria-Theresien-Straße war eine willkommene Unterbrechung der Heimfahrt, die von der Reiseagentur "O sole mio" über Wallgau, den Walchen- und Kochelsee und durch München gewählt wurde. Ein letzter Stopp im Biergarten in Adlersberg bei Regenburg wurde an diesem heißen Spätnachmittag gerne angenommen.

Der Tenor war einheitlich: "Eine wunderschöne Reise in ein wunderschönes Fleckchen Erde - eine Reise, die man so schnell nicht vergisst!

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Ju

 

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